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ENTWEDER / ODER – ES GIBT MEHR ALS EINEN WEG

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Wir verstehen das Camp als Lernraum für alle. Wir alle bringen Vorstellungen, Erwartungen und Anforderungen an den Ort und das Miteinander mit. Dennoch wollen wir versuchen uns von festgefahrenen Vorstellungen zu lösen, offen für Neues, Utopien, Herausforderungen zu sein. Es soll darum gehen zu überlegen wie queerfeministische Spaces aussehen können, auszuprobieren, zu wachsen und Kritik üben und annehmen zu können. Kritik soll dabei als Möglichkeit zum Austausch und zur Veränderung gesehen werden und nicht als Versagen. Wir werden nicht alles richtig machen können und das Camp wird nicht losgelöst von bestehenden gesellschaftlichen Strukturen stattfinden können, dennoch soll ein Rahmen hergestellt werden um besser damit umzugehen, Probleme aufzudecken und zu thematisieren. Das Camp soll von allen Teilnehmenden gestaltet werden, Kritik soll somit nicht genutzt werden um sich abzugrenzen sondern um sich einzubringen. Wir sehen uns alle als Verantwortliche für die Spaces und das Miteinander, die Übernahme von Aufgaben und Verantwortlichkeiten soll geteilt werden. Teilnehmende sollen nicht als Konsument*innen auf das Camp kommen, sondern als Gestalter*innen.

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